Rückblick aufs Wanderjahr 2025

Hier finden Sie Rückblicke auf einige unserer Veranstaltungen der Ortsgruppe Bitz des Jahres 2025

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es nicht für jede Veranstaltung einen Bericht geben wird.

Gau Wandertag mit Gottesdienst beim Albverein Binsdorf.
Dem Aufruf der OG Binsdorf folgten dann doch einige Wanderfreunde aus BItz.

Die OG Binsdorf des Albvereins hatte einen guten Draht zum Petrus,ohne Regen konnte die Veranstaltung durchgeführt werden.
Bereits um 9:00 Uhr versammelten sich die Wanderfreunde aus fern und nah,
zur Begrüßung und zum zweiten Frühstück auf dem Hitteplatz in Binsdorf.
Einige Wandergruppen sind auf dem neu angelegten Bänkleweg zur Loreto-Kapelle gewandert.
Dort trafen sich viele Gäste und Wandergruppen zum gemeinsamen Gottesdienst, der von Pfarrer Jean Jose geleitet wurde.
Die Stadtkapelle Binsdorf umrahmte den Gottesdienst musikalisch, der ganz im Zeichen der Pilger und Wanderer stand.
An den Gottesdienst folgend, fanden sich die über vielen Wanderfreunde aus verschiedenen Ortsgruppen des Zollern-Gaus auf dem Grillplatz ein.
Der Wandertag in Binsdorf wurde auch gleichzeitig als Gauwandertag ausgeführt.
Mit Roter Wurst und Getränke konnte so eine gemütliche Mittagsrast abgehalten werden. Zum Nachmittag gab es dann noch Kaffee und Zopf bevor die Wanderfreunde wieder weiter wanderten.
Die Ortsgruppe Binsdorf und der Gesamte Zollergau freute sich über den erfolgreich gelungenen Tag und die doch so vielen Besucher.


Seniorenausfahrt zum Schloss Lichtenstein – Mittwoch, 17. September
Eine Rekordbeteiligung von 28 Personen verzeichnete die Seniorenfahrt am vergangenen Mittwoch.
Der Nachmittag startete mit einer kurzweiligen Führung im „Märchenschloss Württembergs.“
Nach der Besichtigung wanderte eine Gruppe am Albtrauf entlang bis zum Gießstein mit seiner wunderschönen Aussicht auf Echaztal und Umgebung.
Die zweite Gruppe spazierte in der Nähe des Schlosses zu schönen Aussichtspunkten und wartete anschließend bei Kaffee und Kuchen in der Schloss-Schenke auf die anderen Wanderer.
Ein leckeres und gemütliches Abendessen im Bräuhaus in Trochtelfingen bildete den Abschluss eines schönen, entspannten und harmonischen Ausflugs.
Bernd Conzelmann


Schuppenfest zum 130jährigen Ortsgruppen-Jubiläum am Samstag, 13. September

Schon im Vorfeld wurde hart auf diesen Termin hingearbeitet. Es wurde entrümpelt und renoviert, geräumt und geputzt, so dass wir am Samstag einen blitzeblanken Schuppen der Öffentlichkeit präsentieren konnten.
Unser herzlicher Dank hierfür gilt unserem neuen Schuppenwart, Klaus Borsos, und seinem gesamten Team!
Viele Kuchenbäcker und -bäckerinnen haben dazu beigetragen, dass wir eine Riesenauswahl an Kuchen und Torten anbieten konnten.
Und fürs Vesper ließ es sich Wurmi nicht nehmen, extra nach Südtirol zu reisen, um dort einzukaufen.
Südtiroler Weine und Schnäpse rundeten das Angebot ab.
In gemütlicher Runde und bei netten Gesprächen saß man nach Mitternacht noch beisammen. 

Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Besuchern für ihr zahlreiches Erscheinen. Sehr gefreut haben wir uns über den Besuch unseres Gauobmanns, Josef Ungar, sowie über eine kleine Abordnung unserer Albvereinsfreunde aus Winterlingen.


Familienwanderung zu Höhlen und Tieren – Sonntag, 31. August

Am vergangenen Sonntag konnten wir in einer entspannten Gruppe mit den Kindern als Wanderführer die Umgebung erkunden.
Der Hohle Fels war für die Kinder etwas gespenstisch, aber es traute sich zum Schluss doch jeder rein.

Die Kinder konnten sich kaum zum Essen vom kleinen Spielplatz auf dem Hof trennen, außer zu Eis als Nachtisch natürlich. 

Nachdem wir auf dem Weg schon einiges über die heimischen Pflanzen erfahren konnten, hatten wir zum Abschluss sogar Gelegenheit, den Stall und den Melkroboter zu besichtigen.
Es war ein toller Sonntag. Es hat mich gefreut, dass alle Kinder die Strecke so toll gemeistert haben. Ihr war echt toll!

Ein großer Dank geht an Familie Zielke vom Hof Hermannslust für die Grill- und Spielgelegenheit und die informative Stallführung. 

Bis zum nächsten Mal,
Britta Miller


Märchenwanderung  – Sonntag, 20. Juli

Am 20.07. hatten wir eine Aufgabe: einen Schlüssel zu finden, um eine verschlossene Schatztruhe öffnen zu können.
Das Abenteuer nahm seinen Lauf!
Wir mussten einem Zeitreisenden helfen, seine Zeitmaschine zu reparieren, einen Ritter im Weitspukwettbewerb besiegen und eine Hexe im Schrei-Renn-Spiel übertreffen.
So konnten wir den Schlüssel erkämpfen und den Schatz der Truhe entnehmen.
Auch für uns Veranstalter war es ein spannendes Live-Märchen.
So spannend, dass wir vergessen haben, Bilder von den Aktionen zu machen.
Aber das Erlebte bleibt in unseren Gedanken erhalten.

Vielen Dank für Eure Teilnahme.
Janik, Lene, Stefanie, Stephan


Senioren-Halbtageswanderung Zwiefalten – Mittwoch, 20. August
17 Teilnehmer trafen sich am Alten Schulhaus, und von dort aus ging es mit dem PKW ins schöne Zwiefalten. Im dortigen barocken Münster erfuhr die Wandergruppe bei einer einstündigen Führung vieles über Entstehung und Geschichte von Kloster und Kirche und bekam fundierte Erklärungen zu den Gemälden, Fresken und Figuren in dem imposanten Kirchenraum.

Anschließend ging es auf einer kleinen Wanderrunde die Ach aufwärts bis Gossenzugen und wieder zurück, immer entlang dem wunderbar klaren Flüsschen, in dem wir immer wieder große Forellen bestaunen konnten. Die Kneipp-Anlage in Gossenzugen und reife Zwetschgen am Wegesrand wurden von einigen gerne angenommen.

Der gemütliche Abschluss bei gutem Essen im Schützenhaus in Bitz rundete einen schönen Nachmittag ab.
Ein großes Dankeschön der Wandergruppe an die Wanderführer Tilmann Haas und Ingrid Maier für die Organisation und Durchführung!
Bernd Conzelmann


Albvereinsradler trotzen bei ihrer Radausfahrt den widrigen Wetterumständen
2 tägige Radtour über die Alb – 26./27. Juli
Trotz widrigster Wettervorhersagen machten sich 20 Teilnehmer auf den Weg zur diesjährigen 2tägigen Radausfahrt.
Allen Vorhersagen zum Trotz radelten wir mit Start in Nusplingen, noch begleitet von  Sonnenschein, zunächst der Bära entlang hinab nach Fridingen, wo ein aufkommendes Gewitter uns zu einer Einkehr im Scharfen Eck eingeladen hat.
Die nächste Regenpause wurde genutzt, um die Weiterfahrt nach Mühlheim und Tuttlingen anzutreten.
Kaum auf dem Rad, hat sich ein weiterer kräftiger Regenschauer breit gemacht und so mussten wir, völlig durchnässt, den Schlussaufstieg zum Risiberg in Angriff nehmen, wo wir den Abend im Landgasthof Waldeck in gemütlicher Runde ausklingen ließen.Frisch gestärkt radelten wir am nächsten Morgen – diesmal ohne Regen – weiter zum Dreifaltigkeitsberg und Klippeneck. Von dort hinunter nach Denkingen und auf der alten Trasse der ehemaligen Heubergbahn bis Gosheim, bevor es dann durch das Tal der Unteren Bära hinab nach Egesheim ging.
Zahlreiche Relikte am Rande des Bahndammweges wie der 186 m lange Autunnel und Überreste des Wettbachtal Viaduktes erinnerten an die 1913 begonnene Heubergbahn, die im September 1966 das letzte Mal auf den Heuberg schnaufte.
Nach einer Mittagsrast in Nusplingen haben sich 3 Mitradlerinnen entschieden, den Heimweg nach Bitz per Rad anzutreten, während andere noch eine Ehrenrunde über den Wolfenhof und die Nusplinger Hütte angetreten haben. Beide Gruppen hatten dann wieder Bekanntschaft mit einem kräftigen Gewitter gemacht.
Unser besonderer Dank gilt den Fahrern der Begleitfahrzeuge Toni und Wolfgang.
HP PalfiP.S.: Herzlichen Dank, Ingrid und Hansi, für die Organisation und Durchführung dieser Tour, die schon Tradition und aus unserem Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken ist!
Die Vorstandschaft

Auf zur Schalksburg – Sonntag, 06. Juli
Am vergangenen Sonntag haben sich zehn Erwachsene und zehn Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren auf den Weg zur Schalksburg gemacht.
Auf zum Teil unwegsamem Gelände, am Albtrauf entlang, wurde die Schalksburg erreicht und der Turm bestiegen.
Nach einer Stärkung ging es weiter zu den Mamutbäumen, die ehrfürchtig von Jung und Alt bestaunt wurden.
Unterwegs gab es viele interessante Sachen zu sehen, unter anderem eine große Matschpfütze, Schmetterlinge, Tannenzapfen, Gräser, Steine und und und …
Unser Weg hat uns steil nach oben geführt, dann über flachesGelände zum Spielplatz am Heersberg. Eine stolze Leistung für die doch noch recht kleinen Kinder.
Am Spielplatz war alle Anstrengung vergessen und es wurde noch mal gespielt, getobt und erkundet sowie am Feuer gegrillt.
Ein schöner ausgefüllter Tag bei angenehmen Temperaturen und ohne Regen.
Sabine und Thomas

Ausflug der Z’Liacht-Frauen – Samstag, 21. Juni


Die Z’Liacht Frauen waren am Sonnwendtag unterwegs.
Bei wunderschönem Sommerwetter haben wir das Weißer’s Floraparadies in Schabenhausen besucht.
Wir haben dort gemeinsam gefrühstückt, bevor es eine Vielfalt von Planzen, Dekoartikeln, Tieren und vieles mehr zu bestaunen gab.

 

 

Weiter ging es zum Testturm nach Rottweil, der mit seiner beeindruckenden Höhe von 232 Metern höher ist als der Berliner und Stuttgarter Fernsehturm; außerdem hat er die bundesweit höchste öffentliche Besucherplattform.
Er ist mit seinen 12 Aufzugsschächten, seiner großen Höhe und seiner modernen Arichtektur ein sehr beindruckendes Gebäude.

 

 

 

 

 

 

Wir haben dann noch in Rottweil, der ältesten Stadt Baden  Württembergs, einen kleinen Stadtbummel gemacht, haben in Tieringen den Barfußpfad erkundet und den Tag in Tieringen in der „Berghütte“ bei einem sehr leckeren Essen ausklingen lassen.

Ein sehr schöner ausgefüllter Tag.
Sabine Mohr-Ernigkeit


Wanderung auf dem Albsteig HW1 –
Freitag, 13. Juni, bis Sonntag, 15. Juni
Unter der Führung von Roland Göttle war eine Gruppe von zwölf Wanderern für drei Tage auf dem HW1 (Schwäbische Alb-Nordrand-Weg) unterwegs, der sich entlang des Albtraufs von Donauwörth bis nach Tuttlingen erstreckt.
Letztes Jahr machten wir den Auftakt mit zwei Etappen bis nach Mönchsdeggingen; dieses Jahr sollte die Fortsetzung von Bopfingen nach Aalen-Unterkochen folgen. Hochsommerliche Temperaturen von 30 – 35 Grad waren angesagt – eigentlich zu warm, um zu wandern.

Mit Bahn und Bus (schon ein Erlebnis für sich) kamen wir am Freitag gegen 13 Uhr in Bopfingen an. Unsere Hotelzimmer beim Sonnenwirt waren schon bezugsfertig und so konnten wir uns mit leichtem Rucksack auf eine 12 km Rundwanderung machen. Wir bestiegen die Burgruine Flochberg, die uns fantastische Ausblicke bot, wanderten hinab ins Tal der Eger und auf der gegenüberliegenden Seite, vorbei an der Ortschaft Osterholz, bergauf zum Hochplateau des Ipf – ein Zeugenberg mit grandioser Rundumsicht. Nach erfolgtem Abstieg belohnten wir uns mit kühlen Getränken im schönen Biergarten unseres Hotels, dort ließen wir auch den Abend ausklingen.

Wir erkunden die Ruine Flochberg

Am Samstagmorgen starteten wir von Bopfingen aus bergauf zum HW1. Lohnend war ein kleiner Abstecher zur Ruine Schenkenstein. Im weiteren Verlauf kamen wir an der idyllisch gelegenen Egerquelle vorbei. Auf breiten Wegen, stets durch den Wald, gelangten wir zum „Schönen Stein.“ Dort hatten wir eine lustige Vesperpause.
Mittlerweile war es sehr warm geworden. Es ging weiter bis an den Ortsrand von Hülen. Schloss Kapfenburg war schon von weitem sichtbar, der Weg dorthin auf Teer in knaller Sonne beschwerlich. Die Hitze forderte uns einiges ab. Wie befürchtet, öffnete das Restaurant erst am Abend, doch wir fanden wenigstens einen Getränkeautomaten. Bei schöner Aussicht mit kühlen Getränken gönnten wir unseren geplagten Füßen eine Ruhepause.

Schloss Kapfenburg in Sicht

Nun hatten wir noch 6 km durch den Wald bis nach Westhausen, wo wir im Hotel Adler unser Quartier hatten. 23 bzw. für einige sogar 25 km umfasste diese Etappe, die manche durch die große Hitze fast an ihre Grenzen brachte.

Die Wandergruppe am Sonntagmorgen beim Start in Westhausen

Der Sonntag war bewölkt und damit Gott sei Dank nicht mehr ganz so heiß. Es ging zunächst bergauf, bis wir bei der Hundshülbhütte wieder auf den HW1 trafen. Auf diesem wanderten wir, stetig durch den Wald, bis zum Kocherursprung. Der Weiße Kocher entspringt in einem engen Tal, umringt von Bäumen und schlängelt sich an Felsen vorbei durch seine Quellschlucht. Hier rasteten wir kurz und erreichten dann nach weiteren 3 km Unterkochen. Im ersten Gasthaus kehrten wir ein, bevor es auf den Bahnhof in Richtung Heimat ging.

Über Ulm und Sigmaringen fuhren wir nach Ebingen. Doch was wir da alles erlebten, füllt glatt eine extra Geschichte. Der Höhepunkt war ein Gewitter vor Blaubeuren. Ein Blitz schlug ein und setzte die Signalanlagen außer Gefecht. Doch letztendlich wurde alles gut und wir kamen wohlbehalten in Ebingen an.
Ein großes Lob der Teilnehmer galt Roland für das Austüfteln der Tour sowie die perfekte Organisation und Durchführung. Herzlichen Dank, Roland, für all Deine Bemühungen und die investierte Zeit!
Renate Matthes


Ortsgruppen Bitz und Winterlingen wandern gemeinsam im Fichtelgebirge42 Wanderfreunde des Schwäbischen Albvereins reisten über Pfingsten mit dem Bus ins Fichtelgebirge. Auf der Hinreise war die weltbekannte Festspielstadt Bayreuth einschließlich der Eremitage erstes Etappenziel. Nach der Stadtführung blieb noch Zeit für einen Stadtbummel auf eigene Faust. Am späten Nachmittag bezog man das Quartier in Bischofsgrün.Die Wanderungen führte ein örtlicher Wanderführer, der unterwegs viel interessantes zur Gegend berichtete. So bestieg man am zweiten Tag den Ochsenkopf. Nach der gemütlichen Mittagsrast im Gipfelrestaurant Asenturm führte der Abstieg zum Silbereisenbergwerk Gleißinger Fels. Dort gab es anschauliche Einblicke in den ehemals harten Alltag der Bergleute. Am Abend wurde in geselliger Runde noch das Tanzbein geschwungen.Am folgenden Tag wurde auf dem Bischofsgrüner Panoramaweg gewandert. Beeindruckend war der Ehrenfriedhof, nach dem 1. Weltkrieg angelegt und bis heute von der Gemeinde gepflegt. An den Skisprungschanzen herrschte Fest- und Sprungbetrieb, sodass man dort gerne rastete und den Skispringern zuschaute.Vor Antritt der Heimreise besichtigte man noch das Fichtelgebirgsmuseum in Wunsiedel. Hier bot sich ein vielfältiger Eindruck vom früheren Leben in der kargen Region. Danach gings noch zum Felsenlabyrinth der Luisenburg, einer beeindruckenden Felslandschaft.Im Laufe des Abends erreichten dann alle wieder gesund und munter die Heimat. Tja zum Wetter; es hätte wärmer und deutlich trockener sein können. Sonnencreme war an den vier Tagen in Oberfranken niemals, dafür aber Regenschirm und Regenponcho häufiger gefragt.Organisator Bodo Erath zog dennoch ein positives Fazit, es waren schöne gemeinsame Tage im Naturpark Fichtelgebirge.


Papa-Kind-Wanderung – Sonntag, 25. Mai
Nachdem morgens schlechtes Wetter war, rechneten wir nicht mit vielen Teilnehmern. Eigentlich planten wir, trotz super Wetter, beim Start damit, dass wir absagen. Da fuhr ein Auto heran, Türe ging auf, Kinder sprangen heraus und hinein in die größte Pfütze am Platz.
Da war uns klar, absagen ist nicht. Die Kids wären uns böse.
So starteten wir mit einer kleinen Gruppe. Anhand von Papierschnipseln fanden wir den Weg über Stock und Stein und Wiesen. Dabei erfanden wir sogar auch Spiele. Zum Beispiel Tannenzapfen über einen gezielten Ast zu werfen. Oder ein Boot im Wald zu fahren.

So gelangten wir zu unserem Ziel. Dort erwartete uns aber noch eine Überraschungsaufgabe, denn es war AVAT (AlbVereinsAktionsTag).
Aufgabe: Baut eine Kugelbahn für die vom Albverein Stuttgart geschickten Kugeln.
Unsere Kugelbahn führte hinab in die Sandlöcher.

Wir haben einen Film gedreht. Den werden wir bei der nächsten Mitgliederversammlung zeigen.
Das obligatorische Würstchengrillen war ein gebührender Abschluss für einen Tag, der mit schlechtem Wetter begann, während unserer Aktion aber tolles Wetter parat hatte.
Danke an Michael für die Weg-Ausarbeitung.
Stephan Seebold


Wanderung zur Bisonstube auf dem Bodanrück – Sonntag, 18. Mai
Motto des Tages: No koin Schdress! Hektiker ond Schnellsprengar send hier falsch!
Bestes Wanderwetter hatte Wanderführer Walter Leibfritz für seine Genießertour auf dem Bodanrück bestellt. Und so kam es, dass sich eine Gruppe von mehr als 30 Teilnehmern aus den Ortsgruppen Bitz und Winterlingen traf, um gemeinsam an den Bodensee nach Bodman zu fahren.
Schon nach kurzem Anstieg das erste Highlight:
Hier gab es bereits eine erste kleine Pause und Gerti verwöhnte uns – hmm lecker – mit einem Likörle und Süßigkeiten.
Weiter ging es, mühsam bergauf, zur hochmittelalterlichen Burgruine Altbodman. Unsere Mühen wurden abermals mit atemberaubenden Ausblicken auf den Überlinger See und das Hegau belohnt.
Nun nochmals ein kurzer steiler Anstieg und wir haben unser eigentliches Ziel, die Bisonstuba Bodenwald, erreicht. Live-Musik lockte schon von weitem und auf dem Flohmarkt im Eingangsbereich ließ sich auch das eine oder andere zum Mitnehmen finden. Im wunderschönen Biergarten und bei leckerem Essen zu erschwinglichen Preisen ließ es sich gut aushalten.
Auf der Weide nebenan befindet sich eine Herde Bisons, wodurch die Bisonstuba wohl zu ihrem Namen kam. Die wollten wir nun besichtigen, bei unserem Anblick verzogen sich die Bisons aber schnell. Wir wanderten gemütlich weiter über den Bodanrück und zum Schluss in Serpentinen steil hinab ans Seeufer.
Entlang des Sees ging es zurück Richtung Parkplatz – jedoch nicht ohne eine Abschlusseinkehr im Biergarten Bootshaus direkt am See. Eine 10 km lange Wanderung nahm hier ihr Ende.
Da Walter damit rechnete, dass dann welche immer noch nicht „genug“ haben werden, hat er zum Abschluss des Tages noch eine Einkehr für uns im Bruihaus Harthausen organisiert.
Alle Wanderer waren voll des Lobes über diesen herrlichen Tag, „garantiert stressfrei, eben Wurmi-Style“, wie versprochen. Herzlichen Dank, Walter, für die gute Organisation!
Auf eine ebenso schöne Genießertour 2026 freuen wir uns heute schon!
Renate Matthes


1. Mai Wanderung zur Frohnstetter Hütte ins schöne Schmeiental – eine „wanderbare“ und diesmal sehr sonnige Tradition!
Die diesjährige Wanderung am 1. Mai zur Frohnstetter Hütte war nicht nur gelebte „wanderbare“ Tradition mit der OG Bitz, sondern für die 14-köpfige Wanderschar auch eine schweißtreibende Angelegenheit bei sommerlichen Temperaturen.
Walter Leibfritz von der OG Bitz und Bodo Erath von der OG Winterlingen führten wie in den vergangenen Jahren die Gruppe auf bekannten Wegen hinunter ins Schmeiental zur Hütte der Frohnstetter Albvereinsfreunde.
Das Wetter war sommerlich warm und zahlreiche Wanderer und Radfahrer genossen wie wir das herrliche Feiertagswetter. Bereits bei unserer zeitigen Ankunft kurz vor 11.30 Uhr an der Frohnstetter Hütte, war kaum ein Plätzchen mehr frei. Aber Dank eines Vorauskommandos kamen wir alle gemeinsam unter und genossen die angebotenen kulinarischen und auch flüssigen Köstlichkeiten. Weitere Winterlinger Albvereinler fanden sich ebenfalls noch an der Hütte ein.
Die Frohnstetter Albvereinsfreunde hatten wie immer alle Hände voll zu tun, denn die Hütte war und ist traditionell das Ziel von zahlreichen Wanderern und Radfahrern.
Ein 13-köpfiger Teil der Gruppe machte sich mit den beiden Wanderführern wieder auf den Weg zurück nach Winterlingen.
Eine ganz hartnäckige Schar folgte der Einladung von Klaus Fauler, den 1. Mai in seinem herrlichen Garten gemeinsam ausklingen zu lassen. Kurzum – wir hatten alle einen schönen 1. Mai – einfach eine wanderbare Tradition unserer Ortsgruppen!

Ingrid Erath, Schriftführerin


Schmieden für Familien – Sonntag, 11. Mai
Am 11. Mai waren vier von unserer Familiengruppe als Gast in der alten Schmiede in Mössingen aktiv. Die Aktion wurde im Jahresprogramm des Hauptvereins ausgeschrieben.
Neben der Besichtigung der alten Schmiede durften wir hinter dem Haus ein Messer schmieden, was anschließend in der original Schleiferei geschliffen wurde.Vielen Dank an Michael Müller von der Ortsgruppe Mössingen für die Organisation. Wir können die Aktion empfehlen.Henning, Katja, Janik und Stephan
Das komplette Familienprogramm des Hauptvereins kann eingesehen werden unter: https://familien.albverein.net/jahresprogramm/


DANKE! Maibaumstellen – Mittwoch, 30. April
Traditionell wurde am 30. April der Maibaum gestellt und mit dem anschließenden Fest der Wonnemonat Mai eingeläutet. Die sommerlichen Temperaturen zogen zahlreiche Besucher zum Rathausplatz. Danke allen für Euer Kommen!GANZ BESONDERS DANKEN WIR*  den Maibaumstellern sowie den fleißigen Helfern und Helferinnen, die den Kranz und die Girlande gebunden haben
*  der Freiwilligen Feuerwehr Bitz für ihre Hilfe rund um den Maibaum und beim Absperren der Straßen
*  der Musikkapelle Bitz für das zünftige Platzkonzert
*  allen, die uns bei den Vorbereitungen, beim Aufbau, der Bewirtung der Gäste und beim Abbau am darauffolgenden Tag so tatkräftig unterstützt haben
*  allen, die zum Gelingen des Festes mit beigetragen habenDie Vorstandschaft

1. Mai Wanderung zur Frohnstetter Hütte ins schöne Schmeiental – eine „wanderbare“ und diesmal sehr sonnige Tradition!

Die diesjährige Wanderung am 1. Mai zur Frohnstetter Hütte war nicht nur gelebte „wanderbare“ Tradition mit der OG Bitz, sondern für die 14-köpfige Wanderschar auch eine schweißtreibende Angelegenheit bei sommerlichen Temperaturen.

Walter Leibfritz von der OG Bitz und Bodo Erath von der OG Winterlingen führten wie in den vergangenen Jahren die Gruppe auf bekannten Wegen hinunter ins Schmeiental zur Hütte der Frohnstetter Albvereinsfreunde.

Das Wetter war sommerlich warm und zahlreiche Wanderer und Radfahrer genossen wie wir das herrliche Feiertagswetter. Bereits bei unserer zeitigen Ankunft kurz vor 11.30 Uhr an der Frohnstetter Hütte, war kaum ein Plätzchen mehr frei. Aber Dank eines Vorauskommandos kamen wir alle gemeinsam unter und genossen die angebotenen kulinarischen und auch flüssigen Köstlichkeiten. Weitere Winterlinger und Bitzer Albvereinler fanden sich ebenfalls noch an der Hütte ein.

Die Frohnstetter Albvereinsfreunde hatten wie immer alle Hände voll zu tun, denn die Hütte war und ist traditionell das Ziel von zahlreichen Wanderern und Radfahrern.

Ein 13-köpfiger Teil der Gruppe machte sich mit den beiden Wanderführern wieder auf den Weg zurück nach Winterlingen.

Eine ganz hartnäckige Schar folgte der Einladung von Klaus Fauler, den 1. Mai in seinem herrlichen Garten gemeinsam ausklingen zu lassen. Kurzum – wir hatten alle einen schönen 1. Mai – einfach eine wanderbare Tradition unserer Ortsgruppen!

Ingrid Erath, Schriftführerin


Tageswanderung auf dem Hohenurachsteig und Wasserfallsteig
Sonntag, 30. März
Eine beachtliche Gruppe von 21 Wanderern machte sich auf den Weg nach Bleichstetten bei Bad Urach, um den Hohenurachsteig und Wasserfallsteig zu erkunden.
Start war am aussichtsreichen Eppenzillfelsen hoch über Bad Urach. Noch schien die Sonne, aber es war sehr windig.

Über die drei Hanner Felsen, Vorderer-, Mittlerer, Hinterer Hanner Felsen, allesamt mit herrlichen Ausblicken, ging es steil hinab ins Seltbachtal und anschließend, auf der anderen Seite, ebenso steil hinauf zur Burgruine Hohenurach. 

Hohenurach ist das Wahrzeichen der Stadt und gehört zu den größten, wuchtigsten und bedeutsamsten Burganlagen im süddeutschen Raum.
Diese wurde erkundet und dabei eine erste größere Pause eingelegt.
Weiter ging es wieder bergab und dann, entlang des beschaulich dahinplätschernden Brühlbachs, an den Fuß des Uracher Wasserfalls, größter Wasserfall der Schwäbischen Alb.

Über viele Stufen fließt und sprudelt hier das Wasser, bevor es 37 Meter frei in die Tiefe fällt und dann über moosbewachsene Felsen weitere 50 Meter steil hinabstürzt.
Schmale Treppen führten uns rechts des Wasserfalls hinauf bis zur Hochwiese mit Feuerstelle und geöffnetem Kiosk.
Eine weitere Pause hatten wir uns nun, nach so vielen Höhenmetern, mehr als verdient.

Doch es ging noch weiter bergauf – zu den Aussichtspunkten Rutschenfelsen und Camererstein.
Unser nächstes Ziel, die Rohrauer Hütte, wo die Abschlusseinkehr stattfinden sollte, ließen wir aus; sie hatte wegen eines Wasserrohrbruchs geschlossen.
Mittlerweile war es auch stark bewölkt und leichter Sprühregen setzte ein.
Wir machten uns direkt auf zu unseren Autos und traten den Heimweg an.
13,5 Kilometer und 550 Höhenmeter waren bewältigt.
In Hermannsdorf ließen wir den schönen und erlebnisreichen Tag genüßlich ausklingen.

Der Dank aller Teilnehmer galt den Wanderführern Ingrid und Hans-Peter Palfi für die sehr gelungene Wanderung.
Vielen Dank Euch beiden für die perfekte Organisation!
Renate Matthes


Familienvertreterversammlung – Samstag, 15. März
Am vergangenen Samstag fand die Familienvertreterversammlung in unserem Schuppen statt.
Familienvertreter, wie Beirat des Familienbereiches, Familiengauleiter, Familiengruppenleiter und Interessierte waren aus dem gesamten Albvereinsgebiet anwesend.
Unter anderem fand die Wahl zweier Beiräte und des Hauptfachwartes statt.
Ich habe dabei meinen Posten im Familienbeirat abgegeben.
Ich finde, Leute mit jüngeren Kindern sollten den Posten übernehmen, um das Interesse junger Familien einzubringen.
In meiner Zeit als Familienbeirat konnte ich viel bewegen und das Interesse unserer Familiengruppe in Bitz beim Hauptverein in Stuttgart vertreten.
Deswegen möchte ich mich auf diesem Wege bei meinen Unterstützern in dieser Zeit bedanken.
Auch bedanken möchte ich mich bei unseren Helfern am Tag der FVV, der vonden Teilnehmern als sehr gelungen wahrgenommen wurde.
Stephan Seebold


Albverein Spontan – Wanderung zur Märzenbecherblüte im Hintelestal
Sonntag, 09. März
Bernd und Andrea Conzelmann haben spontan zu dieser Wanderung per WhatsApp eingeladen.
Das Wetter war grandios – sonnig und frühlingshaft warm.
So trafen sich 14 Teilnehmer am Bitzer Rathaus zur Fahrt nach Fridingen.
Wir starteten nahe des Fridinger Bahnhofs. Und es ging auch gleich steil bergauf bis zum Aussichtsturm Gansnest.

Ein toller Ausblick in alle vier Himmelsrichtungen belohnte für den schweißtreibenden Aufstieg.
Weitere Aussichtspunkte, wie der Breite Fels folgten und luden zum Verweilen ein.
Nach nochmaligem Anstieg war die Kolbinger Höhle erreicht.
Diese öffnet zwar erst an Ostern, doch wir hatten vorgesorgt und nutzten die Grillstelle bei der Höhle.
Ein Feuer brannte zu unserer Freude schon und so dauerte es nicht lange, bis die Würste auf den Grillspießen über dem Feuer brutzelten.

Gut gestärkt ging es weiter auf bequemem Forstweg bis zum Einstieg bergab ins Hintelestal, ein bewaldetes, felsiges Seitental der Donau.
Die Märzenbecher blühten üppig, ganze Hänge waren übersät – eine Augenweide.
Man konnte sich gar nicht daran satt sehen.

Entlang der Donau auf geteertem Rad- und Spazierweg gelangten wir zurück zu unserem Ausgangspunkt. 

Mit einer gemeinsamen Einkehr in Stetten a.k.M. ließen wir den Tag ausklingen.
Im Namen aller Teilnehmer: herzlichen Dank, Andrea und Bernd, für diesen wunderschönen und erlebnisreichen Tag!
Renate Matthes


Entlang der Lauchert

Bei kühlen Temperaturen, aber Sonnenschein wanderte die Seniorengruppe vom Parkplatz Hummelbühl nahe Sigmaringen in Richtung Jungnau.
Der Weg führte entlang der Lauchert, die sich in großen Mäanderschleifen durch das Tal schlängelt.
Das Ziel war die Schächernkapelle nahe dem Friedhof von Jungnau.
Nachdem die Gruppe das Ortszentrum mit dem Burgfried des früheren Schlosses angeschaut hatte, machten sich die Wanderer auf den Rückweg.
Der kleine Anstieg auf den Hummelbühl am Schluss der Wanderung wurde mit einer schönen Aussicht belohnt. Der Ausklang fand in gemütlicher Runde in Benzingen statt.


Winterwochenende auf der Alpe „Obere Kalle“ bei Immenstadt im Allgäu – 15./16. Februar
Seit 2018 hatten wir kein Winterwochenende mehr in unserem Veranstaltungsplan. Das sollte sich dieses Jahr ändern. Wir wollten mal wieder auf die „Obere Kalle“ – weil’s früher immer so schee war…
Bei kühlen Temperaturen, aber traumhaftem Wetter reisten wir mit 21 Teilnehmern nach Immenstadt-Ratholz an. Rechtzeitig hatte es tags zuvor noch geschneit, so dass sich die Berge schneebedeckt vor dem tiefblauen Himmel präsentierten.
Mit dem Sessellift stiegen wir bis zur „Bärenfalle“ auf 1.100 Metern auf. Hier stärkten wir uns für den Aufstieg auf die Obere Kalle. Für die letzten 100 Höhenmeter schnallten wir uns die Schneeschuhe an.

Nach dem Bezug der Lager konnte jeder seinen Vorlieben nachgehen. Einige gingen zum Schneeschuhwanden und manche auf Skitour…
während andere einfach nur die Seele baumeln ließen und die Sonne genossen.Bei einem gemütlichen Hüttenabend mit Spielen und angeregten Gesprächen ging der Tag zu Ende.
Tags darauf war das Wetter bewölkt. Einige gingen nochmals auf Tour mit den Schneeschuhen. Die meisten machten sich gemütlich auf den Weg hinab ins Tal, zu Fuß oder rasant mit dem Alpsee-Coster, Deutschlands längster Rodelbahn.
Traditionell fand die gemeinsame Schlusseinkehr in Sigmaringen statt.
Vielen Dank, Thomas, für die Planung und Durchführung dieses Wochenendes. Wir haben zwei wunderschöne Wintertage erlebt.
Renate Matthes


Winterwanderung – Sonntag, 19. Januar
Susanne Moser hatte am Sonntag, 19. Januar, zu ihrer 2. Winterwanderung eingeladen. Erfreulich viele Teilnehmer waren bei herrlichem Wetter wieder am Rathaus erschienen.
Von Winterlingen, Nähe Netto-Parkplatz, wanderten wir über den Berg Morija (Heiliger Berg) zum Aussichtspunkt Kapffelsen.
Die ganz Trittsicheren unter uns wagten sich vor bis zum Aussichtssporn und genossen einen schönen Ausblick auf Straßberg.
Unser nächstes Zwischenziel war der Stangenfelsen. Dazu mussten wir den Hauptweg verlassen. Ein Trampelpfad führte hinab zum Felsen, der uns ebenfalls eine schöne Aussicht ins Schmeiental bot. Hier gab es eine Pause mit Eierlikör und Süßigkeiten.
Über den Bischof-Keppler-Weg gelangten wir zur Straßberger Burg.Die Burg kann leider nur von außen besichtigt werdenNun war es nicht mehr weit bis zu unserem Ausgangspunkt.
Den schönen Tag ließen wir gemeinsam im Bitzer Sportheim mit Schlachtplatte und Bauernbratwurst ausklingen.
Liebe Susanne, wir danken Dir recht herzlich für die perfekte Organisation und den schönen Tag!
Renate Matthes