Trotz anfänglichen Nieselregens stellte sich das Wetter für die sechs Teilnehmer als optimal heraus.
So war der Andrang auf die Bootsfahrt in die Wimsener Höhle überschaubar. Auch wenn die Bootseinfahrt im Vergleich zur Höhlengesamtlänge sehr klein erschien, war es sehr beeindruckend. Vor allem das kristallklare Wasser, das doch überraschende 3,5 Meter tief war. Und weil die Höhle durch die Kohlensäure im Wasser noch arbeitet, verabredeten wir uns, spätestens in 1000 Jahren nochmals hineinfahren zu wollen.

Das Wetter war auch bei der Einkehr auf unserer Seite. Es begann erst zu regnen, als wir schon unter dem schützenden Schirm Platz genommen hatten bzw. hörte auf, als wir wieder starten wollten. So konnten wir Zwiebelkuchen mit Federweisser, Kassler Braten und Eis im Trockenen genießen.
Auf dem Rückweg, vorbei am Lorettohof, kam der Regen beim Einsteigen in die Autos zurück. Ein großer Dank nach oben.
So konnten wir auf unserem Weg einiges entdecken:
Enten Schwänzlein nach oben, Forellen, Pilze, Kastanienalleen und und und…

Danke an Familie Schemminger für die Organisation!
Stephan Seebold