Traditionell fand am letzten Samstag vor Weihnachten die Waldweihnacht des Bitzer Albvereins statt.

Es war klirrend kalt, dennoch konnte Thomas Mohr etliche Gäste, Erwachsene wie Kinder, begrüßen. Thomas führte die Gruppe über die Bergstraße – alter Auffüllplatz – Kitzisbergteichweg zum Schwantelparkplatz.
An einer Station unterwegs erzählte Sabine Mohr von der Entstehung des bekanntesten deutschen Weihnachtslieds – Stille Nacht, heilige Nacht. „Gänsehaut-Feeling“ kam auf und es war mucksmäuschen still, als Sabine anschließend eine wunderschöne Version des Liedes abspielen ließ.
An der nächsten Station wurde ein Tannenbaum am Wegrand mit Kerzenlichtern geschmückt. Unsere Freunde von der Musikkapelle waren da; mit deren musikalischer Begleitung sangen wir ein paar Weihnachtslieder und der Nikolaus und sein Gehilfe verteilten die mitgebrachten Geschenke an die Kinder.
Endstation war die Grillstelle am Schwantelparkplatz. Als wir dort ankamen, brannten schon die Grillfeuer und es gab Glühwein und Punsch zum Aufwärmen. Wer wollte, konnte mitgebrachte Würstchen grillen. Mit angeregten Gesprächen am Feuer klang ein schöner Abend aus.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Freunden von der Musikkapelle für die stimmungsvolle Umrahmung unserer Waldweihnacht. Danke, dass Ihr trotz Eiseskälte zu uns gekommen seid!
Ein Dankeschön auch dem Nikolaus und seinem Gehilfen für ihr Kommen, sowie ein großes Lob den Helfern des Albvereins und allen Besuchern, die mit uns gemeinsam die Waldweihnacht gefeiert haben.
Renate Matthes, Pressewartin